Die besten Strandurlaube im September
Top-Ziele für einen Spätsommerausflug in Europa
Der September gehört zu den Monaten, die seltener für einen Strandurlaub in Europa in Betracht gezogen werden. Wenn der Andrang und die Schulferien vorbei sind, beginnt jedoch in vielen der schönsten Küstenorte des Kontinents eine goldene Zeit der Ruhe und Schönheit. Die glühende Hitze des Hochsommers weicht allmählich einer angenehmen Wärme, die es möglich macht, lange Tage im Freien zu verbringen, beim Sonnen am Strand, beim Flanieren auf der Strandpromenade oder beim Erkunden versteckter Buchten. Das Meer ist dank der monatelangen Hitze herrlich warm und eignet sich perfekt zum Schwimmen, Schnorcheln oder Paddeln, ohne den Andrang der Menschenmassen in der Hochsaison.
Was den September besonders auszeichnet, ist das Gefühl der Wiederentdeckung. Von ruhigen Buchten und weiß getünchten Fischerdörfern bis hin zu langen, goldenen Küstenabschnitten, gewinnen beliebte Reiseziele ihren Charme zurück, und das oft zu einem günstigeren Preis. Es gibt mehr freie Plätze in den Hotels am Strand, aufmerksamen Service in den Restaurants und kürzere Warteschlangen bei den örtlichen Sehenswürdigkeiten. Genieße gelassen die letzten warmen Sommertage.
Wenn Du Ruhe und Erholung möchtest oder doch ein Abenteuer am Meer, wir haben die besten Reiseziele in Griechenland, Frankreich, der Türkei, Italien und Portugal für einen Strandurlaub im September für Dich. Alle Reiseziele versprechen wunderschöne Landschaften, warme Temperaturen und eine entspannte Atmosphäre, wie sie im Juli oder August kaum zu finden ist. Das ist Deine Chance, die schönsten Strände Europas von ihrer herzlichsten Seite zu erleben, bevor es im Herbst kalt wird.
Warum ein Strandurlaub im September?
- Kaş: Beschauliche Buchten und alte Geschichte
- Ölüdeniz: Ausblick auf die Lagunen im Gleitschirm-Paradies
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Griechenland
Naxos: Authentischer Inselcharme
Naxos besticht mit unberührter natürlicher Schönheit, lebhafter lokaler Kultur und der für die Kykladen typischen entspannten Eleganz. Die Insel hat eine lebhafte Atmosphäre, weil hier auch in der Nebensaison viele Einheimische und Reisende unterwegs sind. Du musst Dich jedoch selten um einen Platz drängeln.
An der Westküste sind die Strände Agios Prokopios und Plaka mit endlosem weißem Sandstrand und kristallklarem türkisfarbenem Wasser hervorzuheben. Agios Prokopios hat mehr Infrastruktur, mit Sonnenliegen, Cafés und Strandbars entlang der Küste, während Plaka mit seiner ruhigeren, natürlicheren Umgebung sich ideal für lange, friedliche Spaziergänge oder ungestörtes Schwimmen eignet. Wer die Abwechslung liebt, findet an dieser Küste alles, von lebhaften, familienfreundlichen Stränden bis hin zu versteckten Buchten, in denen nur das sanfte Plätschern des Meeres zu hören ist.
Im Landesinneren zeigt Naxos seine andere wunderschöne Seite. Im bergigen Landesinneren liegen malerische Dörfer wie Halki, ein ehemaliges Verwaltungszentrum, das heute für seine Zitrushaine und die Vallindras Kitron-Brennerei bekannt ist, und Filoti an den Hängen des Berges Zas, dem höchsten Gipfel der Kykladen. Diese Dörfer mit ihren verwinkelten Gassen, weiß getünchten Häusern und traditionellen Tavernen, in denen deftige Inselspeisen serviert werden, eignen sich perfekt für eine geruhsame Erkundung. Zu den Spezialitäten gehören gegrilltes Lammfleisch, würzige Käsesorten wie Arseniko und Desserts mit lokalem Honig und Nüssen.
Auch Geschichtsliebhaber werden von Naxos nicht enttäuscht. Auf der Insel befinden sich gleich mehrere bedeutende antike Stätten. In der Nähe von Sangri steht der Demeter-Tempel aus dem 6. Jahrhundert v. u. Z. in ruhiger Abgeschiedenheit zwischen den Hügeln, und das legendäre Portara, ein massives Marmortor zu einem unvollendeten Tempel begrüßt die Fähren bei der Ankunft im Hafen und bietet einen der besten Ausblicke auf den Sonnenuntergang auf der Insel.
Der September ist einer der besten Monate für einen Besuch. Die Ägäis ist nach einem langen Sommer warm, und die Wanderwege der Insel, z. B. zum Gipfel des Berges Zas, sind in den kühleren Morgen- und Abendstunden viel angenehmer. Dank der regelmäßigen Fährverbindungen von Athen (meist über Piräus oder Rafina) lässt sich Naxos leicht in jede Shopping-Route auf der Insel einbinden, wobei gerade so viel Planung erforderlich ist, dass es sich eher wie ein Abenteuer anfühlt als wie eine lästige Pflicht.
Milos: Aufregende Küsten und türkisblaues Wasser
Milos ist ein visuelles Wunderwerk – eine Insel, die von vulkanischen Kräften geformt und von der Zeit poliert wurde. Die surrealen Landschaften mit ihrer weißen, roten und ockerfarbenen Farbpalette wirken wie aus einer anderen Welt. Im Gegensatz zu den geschäftigen Touristen-Hotspots der Kykladen herrscht in Milos eine entspannte Atmosphäre, die perfekt zu seiner rauen, natürlichen Schönheit passt. Der September ist eine ganz besondere Zeit für einen Besuch: Der Andrang des Sommers ist vorbei, die Ägäis ist wunderbar warm zum Schwimmen, und das goldene Licht lässt die Insel in einem ganz besonderen Licht erscheinen.
Mit mehr als siebzig Stränden, jeder mit seinem eigenen Charakter, lädt Milos zu einer langsamen und gemütlichen Erkundung ein. Sarakiniko ist mit seiner mondähnlichen Weite aus glattem, sonnengebleichtem Vulkangestein, das zu einem unglaublich blauen Meer führt, vielleicht die bekannteste Insel. Klippenspringen, Sonnenbaden oder einfach nur die schöne Landschaft bestaunen, die aussieht, als gehöre sie auf einen anderen Planeten. Der nahegelegene Firiplaka-Strand ist dagegen ein herkömmliches, aber ebenso faszinierendes Erlebnis und die vielfarbigen Klippen, erheben sich dramatisch hinter weichem Sand und smaragdgrünem Wasser. Nach Tsigrado geht es über einen Abstieg mit Seil und Leiter durch eine enge Felsspalte. Es belohnt Dich dafür mit einer ruhigen, abgeschlossenen Bucht, die sich perfekt für ein einsames Bad eignet.
Der September ist auch ideal, um Milos mit dem Boot zu erkunden, weil die ruhigeren Winde und der geringe Andrang für angenehme Ausflüge sorgen. Viele Touren führen um die Insel herum und halten an abgelegenen Orten, die nur auf dem Seeweg erreichbar sind. Das gilt auch für Kleftiko, ein ehemaligen Piratenversteck mit blendend weißen Felsformationen und versteckten Meereshöhlen, die sich perfekt zum Schnorcheln eignen. Du wirst diese Momente wahrscheinlich mit nur wenigen Gästen teilen, was das Erlebnis noch exklusiver und gelassener macht.
Nicht nur die Städte von Milos sind charmant, sondern auch die Dörfer. Plaka, hoch über dem Meer, ist ein typisch kykladisches Labyrinth aus engen Gassen, weiß getünchten Häusern und blühenden Bougainvilleen. Wenn die Sonne untergeht, treffen sich Einheimische und Gäste auf der venezianischen Burg oder in den Cafés an den Klippen und genießen den rosa und goldfarbenen leuchtenden Horizont. Die Hafenstadt Adamas ist ein praktischer Ausgangspunkt, der bequem zu erreichen ist und ein wenig Trubel bietet. Hier kommen die Fähren an, legen die Boote ab, und Du findest eine Reihe einladender Tavernen, Bäckereien und Boutiquen.
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Frankreich
Île de Ré: Schick und unberührt
Île de Ré liegt vor der Westküste Frankreichs und ist von La Rochelle über eine anmutige Brücke zu erreichen. Es ist ein eleganter und zugleich angenehm schlichter Ort. Obwohl es nur eine kurze Fahrt vom Festland entfernt ist, fühlt es sich wie eine andere Welt an. In dieser Region der Salzwiesen, windgepeitschten Kiefern und weiß getünchten Dörfer scheint die Zeit stillzustehen. Im September erstrahlt die Insel in vollem Glanz: Der Andrang des Sommers ist vorbei, die Atlantikluft ist frisch und belebend, und über die Küste legt sich eine sanfte Stille, die es erlaubt, die ruhige Schönheit der Insel zu genießen.
Die Strände hier sind ebenso kultiviert wie unberührt. Eine der längsten und landschaftlich reizvollsten Strecken der Insel ist der La Conche des Baleines, den sanfte Sanddünen und der imposante Leuchtturm Phare des Baleines säumen. Der Strand eignet sich perfekt für lange, meditative Spaziergänge. Lass in der frischen Brise Drachen fliegen oder mach es Dir einfach auf einer Decke bequem und lies ein Buch. Im September ist der Strand nie überfüllt. Er wirkt exklusiv und unberührt, was an der französischen Küste selten ist.
Radfahren ist hier nicht nur ein Verkehrsmittel, sondern eine Lebenseinstellung. Mehr als einhundert Kilometer gut ausgebaute Radwege durchziehen die Insel und schlängeln sich durch Weinberge, Pinienwälder und im Sonnenlicht glitzernde Salzpfannen. Erlebe unterwegs Postkarten-Orte wie Ars-en-Ré mit seinem schwarz-weißen Kirchturm und den bunten Blumenkästen oder Saint-Martin-de-Ré, eine befestigte Hafenstadt mit Kopfsteinpflaster, schicken Boutiquen und schattigen Terrassen, auf denen Austern mit einem Spritzer lokalen Weißweins serviert werden.
Die Gastronomie ist ein wichtiger Teil des täglichen Lebens. Austernfarmen säumen die Küste, und Du kannst den Fang des Tages in rustikalen Hütten am Wasser oder in Bistros probieren, die traditionelle Aromen mit einer modernen Note verbinden. Das Salz aus den historischen Sümpfen der Insel, das immer noch von Hand geerntet wird, verleiht den vielfältigen lokalen Gerichten eine subtile Note, von Butterkartoffeln bis zu gegrilltem Fisch.
Die milden Temperaturen im September sind perfekt für Outdoor-Abenteuer ohne die drückende Hitze des Hochsommers. Die atlantische Brise weht mit belebender Frische, und die gedämpften Grün-, Silber- und Sandtöne der Landschaft schaffen eine weiche, beruhigende Farbpalette fast wie im Film. Fahre mit dem Fahrrad die Dörfer ab, schlendere über einen Markt oder genieße bei einem Glas Pineau des Charentes den Sonnenuntergang am Hafen. Die Île de Ré ist im September ein raffinierter Rückzug, ruhig und luxuriös, sehr französisch und absolut unvergesslich.
Collioure: Farbenfrohe Schönheit an der Côte Vermeille
Collioure ein strahlendes Juwel der französischen Côte Vermeille, der Zinnober-Küste, umgeben von den Ausläufern der Pyrenäen und dem glitzernden Wasser des Mittelmeers. Nur wenige Kilometer von der spanischen Grenze entfernt, verbindet dieses ehemalige Fischerdorf französische Eleganz mit katalanischem Flair und sorgt so einen einzigartigen Küstencharme, der seit Generationen Gäste und Kreative bezaubert. Im September verfällt die Stadt in einen goldenen Rhythmus: Die große Hitze des Hochsommers lässt nach, der Andrang ist und ein sanftes Licht taucht die pastellfarbenen Fassaden am späten Nachmittag in einen warmen Schein.
Die kleinen und privaten Strände sind entlang einer felsigen Küste verstreut, die dem Meer seine kristalline Qualität verleiht. Ein beliebter Strand der Stadt ist der Plage Saint-Vincent, ideal zum Schwimmen, Schnorcheln oder einfach nur zum Sonnen mit Blick auf das Wahrzeichen der Stadt, die Kirche Notre-Dame-des-Anges und ihren Glockenturm, der sich dramatisch am Rande des Wassers erhebt. Nur wenige Schritte entfernt thront das Château Royal aus dem 17. Jahrhundert über der Bucht und erinnert an die strategische Bedeutung und die vielschichtige Geschichte der Stadt Collioure. Du kannst auf den Festungsmauern spazieren gehen oder einfach von einer nahe gelegenen Caféterrasse aus das Spiegelbild der Burg im ruhigen Meer bewundern.
Schlendere durch die unterhaltsame Altstadt mit ihren engen Gassen, den ockerfarbenen Mauern, den blauen Fensterläden und den Kaskaden von Bougainvilleen. Das künstlerische Erbe von Collioure ist allgegenwärtig: Hier gründeten Matisse und Derain die fauvistische Bewegung, inspiriert von dem gleißenden Licht und den lebhaften Farben der Stadt. Diese kreative Tradition setzen die vielen kleinen Galerien, Ateliers und Kunsthandwerksläden fort und bieten alles an, von zeitgenössischer Malerei bis hin zu handgefertigter Keramik.
Im September beginnt auch die Weinlese auf den umliegenden Hügeln, ein idealer Zeitpunkt für Dich, um zu wandern und die Weinberge zu erkunden. Auf den terrassierten Parzellen wachsen kräftige Rotweine und süße Likörweine, die das sonnige Terroir widerspiegeln. Viele lokale Weingüter bieten Verkostungen an, und bei Spaziergängen durch die Weinberge hast Du einen großartigen Ausblick auf das Meer. Genieße die berauschende Mischung aus Erde und Meer.
Kulinarische Genüsse sind nie weit entfernt. Collioure ist bekannt für seine Sardellen. Sie werden noch von Hand nach der traditionellen Salzmethode zubereitet und sind in Salaten, Torten und pikanten Aufstrichen zu finden. Frische Meeresfrüchte sind hier das Highlight – gegrillte Sardinen, Muscheln nach Marinière-Art und Seebrasse mit lokalem Olivenöl und Kräutern. Bei Sonnenuntergang am Hafen unter freiem Himmel zu essen, solltest Du Dir nicht entgehen lassen.
Bei angenehmen Temperaturen und weniger Gästen auf den gepflasterten Straßen bietet Collioure im September die perfekte Mischung aus Entspannung und Entdeckung. Skizziere den Hafen, stoße mit einem Glas Banyuls auf den Sonnenuntergang an oder schlendere einfach mit einem Eis über die Promenade. In dieser farbenfrohen Stadt wirst Du das Tempo drosseln und jeden Augenblick genießen.
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Türkische Riviera
Kaş: Beschauliche Buchten und alte Geschichte
Kaş liegt an der türkisfarbenen Küste im Südwesten der Türkei und erwartet Dich mit faszinierenden Naturschönheiten, historischem Erbe und unaufdringlichem Charme. Kaş ist kleiner und ruhiger als seine bekannteren Nachbarn Antalya oder Bodrum, jedoch kann es sich durchaus sehen lassen, und ist ein unvergessliches Erlebnis. Der September ist eine zauberhafte Zeit für Deinen Besuch. Die intensive Hitze des Sommers lässt langsam nach und die Ägäis ist wunderbar warm. Der Himmel ist immer noch strahlend blau. Der Vorteil? Perfekte Bedingungen für einen Urlaub, der entspannte Strandtage mit Erkundungen der reichen Vergangenheit der Türkei verbindet.
Die Stadt ist an einem sanften Hang gebaut, der von blumengeschmückten Gassen hinunter zu einer lebhaften Hafenpromenade führt, wo Fischerboote neben schnittigen Gulets und kleinen Yachten dümpeln. Die Tage beginnen hier gelassen mit Frühstücksterrassen, auf denen Oliven, Käse, frisches Brot und Honig serviert werden, während die Stadt in der Morgensonne zum Leben erwacht. Beim Bummel durch die Altstadt kommst Du an Kunsthandwerksläden vorbei, die handgefertigten Schmuck, gewebte Waren und Keramik verkaufen. An jeder Ecke siehst Du Bougainvilleen vor weiß getünchten Wänden und traditioneller osmanischer Architektur.
Der berühmteste Strand von Kaş, der Strand Kaputaş, ist nur eine kurze Autofahrt entfernt. Die in eine schmale Schlucht gemeißelte Bucht ist bekannt für ihr leuchtendes, türkisfarbenes Wasser und den goldenen Sandstrand, zu dem Du über eine steile Treppe mit atemberaubender Aussicht gelangst. Hier findest Du Erhabenheit, umgeben von dramatischen Klippen, gut geeignet zum Sonnenbaden, Fotografieren und Schwimmen.
Kaş ist auch ein perfektes Ziel in der Türkei, wenn Du im Urlaub tauchen und schnorcheln möchtest. Das Wasser ist außergewöhnlich klar und offenbart eine farbenfrohe Unterwasserwelt und Unterwasserhöhlen. Erkunde die versunkenen Ruinen und das versunkene Flugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg. Nimm am Hafen an den täglichen Bootstouren zu den nahegelegenen Buchten und kleinen Inseln teil, und fahre auch zum gespenstisch schönen Kekova, wo die Überreste einer lykischen Stadt knapp unter der Wasseroberfläche liegen und unter dem plätschernden Meer zu sehen sind.
Die Geschichte ist in Kaş nie weit entfernt. Die Stadt wurde auf den Ruinen des antiken Antiphellos erbaut, und überall finden sich Zeugnisse des lykischen Erbes, von einem bemerkenswert gut erhaltenen hellenistischen Theater mit Blick auf das Meer bis hin zu Sarkophagen und Felsengräbern, die sich in die Hänge schmiegen. Folge dem Lykischen Weg, einem geschichtsträchtigen Fernwanderweg, der durch Kaş führt und Panoramablicke auf die Küste und weniger bekannte archäologische Schätze bietet.
Die Abende in Kaş sind herrlich entspannt. Wenn die Sonne untergeht, erwachen die Restaurants und Cafés unter freiem Himmel an der Uferpromenade zum Leben. Sie servieren frische Meeresfrüchte, Meze-Platten und kalten Wein oder Raki. Aus unscheinbaren Bars dringt leise Musik, und der Schein der Laternen spiegelt sich auf dem Wasser. Verweile bei einem köstlichen Gericht, durchstöbere die Stände der Kunsthandwerker oder schlürfe einen starken türkischen Kaffee unterm Sternenhimmel. In Kaş vergeht die Zeit langsamer und die Stadt zieht Dich sanft in ihren Bann.
Mit friedlicher Atmosphäre, reichem kulturellen Angebot und unberührter Natur ist Kaş im September ein idealer und authentischer Zufluchtsort ohne großen Andrang. Hier kannst Du schwimmen, Entdeckungen machen, tief durchatmen und die Postkarten-Aussichten auf Dich wirken lassen. Jeder Moment lädt zum Verweilen ein.
Ölüdeniz: Ausblick auf die Lagunen im Gleitschirm-Paradies
Ölüdeniz ist das Kronjuwel der Türkischen Riviera mit seinen Naturschönheiten und Outdoor-Abenteuern. Die perfekte Harmonie umgeben von bewaldeten Bergen, die in ein Meer von surrealem Blau übergehen. In der Nähe des Resorts Fethiye gelegen, ist aus diesem einst verschlafenen Dorf ein beliebtes Reiseziel geworden, das sowohl gelassene Entspannung als auch Adrenalin und Abenteuer verspricht. Im September ist das Wetter an warmen, sonnigen Tagen und kühleren Abenden perfekt für ein Essen unter freiem Himmel. Der Andrang der Hochsaison hat sich gelichtet, die Gegend ist jedoch nach wie vor voller Energie.
Die Blaue Lagune, ein geschütztes Naturreservat, ist das Herzstück von Ölüdeniz, und das zu Recht. Das kristallklare, flache Wasser schimmert in Türkis- und Aquamarintönen und wird von einer geschwungenen Landzunge mit weichem, weißem Sand und Kiefernhängen gesäumt. Perfekt für ein sanftes Bad, Paddeln oder gemütliches Treibenlassen, bei dem man nur das Geräusch der Zikaden in den Bäumen und das Plätschern des Wassers hört. Du kannst auch Tretboote oder Kajaks mieten und die ruhigen Ecken der Lagune erkunden, wo die einzige Gesellschaft vielleicht eine neugierige Schildkröte oder ein Schwarm silberfarbener Fische ist.
Nur wenige Schritte entfernt, liegt der Strand Belcekiz, ein langer, sichelförmiger Kieselstrand, der sich zum Meer hin öffnet. Hier rollen die Wellen etwas stärker heran und laden zum Bodyboarden oder Waten in tieferem, erfrischendem Wasser ein. Was Belcekiz aber wirklich auszeichnet, ist der Himmel, oft voller bunter Gleitschirme, die vom Berg Babadağ, einem der besten Paragliding-Spots der Welt in die Tiefe schweben. Der Start erfolgt aus fast 2.000 Metern über dem Meeresspiegel und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Lagune, die Küste und die grünen Hügel im Landesinneren. Egal, ob du mitmachst oder den stillen Tanz vom Handtuch aus beobachtest: es ist immer ein Spektakel, das nie langweilig wird.
Ölüdeniz ist auch ein wichtiger Ausgangspunkt für Bootsausflüge, bei denen die verborgenen Schätze der Küste erkundet werden. Ein beliebter Tagesausflug führt Dich zum Schmetterlingstal, einem aufregenden Canyon, der nur mit dem Boot oder über auf einem steil ansteigenden Wanderweg zu erreichen ist. Hier stürzen Wasserfälle in eine üppige Schlucht mit Wildblumen und (in der richtigen Jahreszeit) von Wolken von Schmetterlingen. Fahre zur Insel Gemiler, die reich an byzantinischen Ruinen ist, oder ankere in ruhigen Buchten, um in aller Ruhe zu schwimmen, schnorcheln und Dich zu sonnen.
Zurück im Dorf erwartet Dich eine entspannte und einladende Atmosphäre. Kleine Hotels, Pensionen und Strandbars säumen die Promenade. Genieße frisch gegrillten Fisch, Meze und süßen türkischen Tee mit Blick aufs Meer. Wenn die Sonne untergeht, wird die Stimmung sanfter. Aus den Freiluftrestaurants erklingt Musik, Laternen leuchten über den rustikalen Terrassen, und der Duft von Jasmin erfüllt die warme Luft.
Im September harmonieren in Ölüdeniz die Gegensätze. Es ist sowohl ein Zufluchtsort als auch ein Spielplatz, der die Stille der unberührten Lagune und den Nervenkitzel eines Berggipfels bietet. Wenn Du wegen der Aussicht kommst, ein Abenteuer erleben oder einfach nur am Meer auftanken möchtest, an die Momente in diesem Küstenparadies wirst Du Dich lange erinnern.
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Italien
San Vito Lo Capo: Sizilianische Glückseligkeit
San Vito Lo Capo ist umgeben von den Kalksteinklippen von Monte Monaco und den sanft plätschernden Wellen des Tyrrhenischen Meeres und ein sizilianisches Paradies mit perfekt harmonierendem goldenem Sandstrand, mediterranem Charme und kulturellem Reichtum. Diese kleine Küstenstadt im Nordwesten Siziliens ist berühmt für ihre sichelförmige Bucht, wo der Strand mit feinem, hellem Sand sanft in das klare, seichte Wasser reicht. Geschützt durch die umliegenden Berge ist das Meer hier oft ruhig und eignet sich hervorragend zum Schwimmen, Waten oder um sich einfach nur im Wasser in der Sonne treiben zu lassen.
Der September bringt einen willkommenen Tempowechsel. Die Hektik der Hochsaison lässt nach und die Stadt zeigt sich von ihrer entspannten und authentischen Seite. Strandliegen sind leichter zu finden, die Cafés laden zum Verweilen ein, und die allgemeine Stimmung ist entspannt, aber dennoch lebhaft. Das spätsommerliche Licht taucht die palmengesäumte Promenade von San Vito und die niedrigen, in sanften Pastelltönen und sonnengebleichtem Weiß gestrichenen Gebäude in einen goldenen Schein und schafft eine warme Postkarten-Kulisse.
Die Stadt selbst strahlt eine entspannte, unkonventionelle Energie aus. Die Straßen sind übersät mit Eisdielen, Kunsthandwerksständen und familiengeführten Trattorien, von denen viele schattige Sitzplätze im Freien anbieten, perfekt für ein gemütliches Mittagessen oder einen Aperitif bei Sonnenuntergang. Sowohl in der Architektur als auch in der Küche ist ein starker arabischer Einfluss zu spüren und bezeichnend für die reiche multikulturelle Geschichte Siziliens. Nirgendwo wird das so gefeiert wie beim Couscous-Fest, einem kulinarischen Event, das jedes Jahr im September stattfindet. Auf diesem internationalen kulinarischen Fest treffen sich Chefköche und Feinschmecker aus dem Mittelmeerraum und Nordafrika und verwandeln die Stadt in das Epizentrum der köstlichen Kochkunst, der Musik und des kulturellen Austauschs.
Neben den Stränden ist San Vito Lo Capo auch das Tor zu den natürlichen und historischen Sehenswürdigkeiten Siziliens. Gleich im Süden liegt das Naturreservat Zingaro, ein unberührter Küstenstreifen mit malerischen Wanderwegen durch duftende Macchia und vorbei an dramatischen Klippen zu versteckten Buchten mit unwirklich klarem Wasser. Es ist ein Paradies des Wanderns und Tauchens und für alle, die die ursprüngliche Wildnis der Insel zu schätzen wissen.
Wenn Du Geschichte und das Leben vor Ort erleben möchtest, erreichst Du mit dem Auto schnell die mittelalterliche Bergstadt Erice mit ihren verwinkelten Kopfsteinpflastergassen, alten Kirchen und einer tollen Aussicht auf die Küste, oder statte Trapani, einer Hafenstadt, die für ihre barocke Architektur, ihre Salinen und die Fähren zu den Ägadischen Inseln bekannt ist, einen Besuch ab. Zusammen bilden sie den kulturellen Kontrapunkt zum unterhaltsamen und strandnahen San Vito.
Verbringe lange Nachmittage am Strand, erlebe kulinarische Abenteuer oder erkunde die vielseitige Geschichte und lerne die natürliche Pracht Siziliens kennen. San Vito Lo Capo im September fängt das Wesen der Insel in ihrer heitersten und gefühlvollsten Form ein.
Insel Elba: ein verstecktes Juwel im Tyrrhenischen Meer
Die Insel Elba vor der toskanischen Küste ist ein vielschichtiges Reiseziel. Mit einer aufregenden Küste, grünen Hügeln und aquamarinblauem Wasser ist Elba eine Insel, die in ihrer Stille fasziniert. Im September zeigt sich die Insel von ihrer besten Seite. Der Hochsommertrubel ist vorbei, jedoch sind die Strände, Wanderwege und Dörfer voller Leben, nur in einem etwas ruhigeren, gemütlicheren Tempo.
Die Küste ist sehr vielfältig und reicht von schroffen Klippen und versteckten Buchten bis hin zu langen Sandstränden, die wie geschaffen sind für ruhige Nachmittage. Der berühmte Strand von Sansone mit seinen weißen Kieselsteinen und dem glitzernden türkisfarbenen Meer ist perfekt zum Schnorcheln dank der außergewöhnlichen Sichtverhältnisse und der felsigen Riffe direkt vor der Küste. Marina di Campo hingegen bietet einen weitläufigeren, familienfreundlichen Strand mit weichem Sand, ruhigem seichtem Wasser und einer entspannten Promenade, die von Geschäften und Cafés gesäumt wird. Viele Strände der Insel sind im September nicht überlaufen und es ist ein Leichtes, Dein eigenes ruhiges Stückchen Paradies zu finden.
Abseits der Strände lädt Elbas Naturlandschaft zur Erkundung ein. Das Landesinnere ist ein Mosaik aus Pinienwäldern, terrassierten Hängen und kurvenreichen Straßen, die zu Bergdörfern wie Capoliveri oder Marciana führen.
Die Insel blickt auch auf eine lange Wein- und Küchentradition zurück. Die Weinberge von Elba an sonnenverwöhnten Hängen bringen einzigartige Rebsorten wie Ansonica und Aleatico hervor, die oft in den örtlichen Cantinas oder Agriturismi verkostet werden können. Viele dieser Landgüter öffnen ihre Türen für Gäste zu langen, rustikalen Mahlzeiten mit hausgemachter Pasta, lokalen Meeresfrüchten und Kastanien-Süßspeisen. Genieße die Ruhe bei der geschmackvollen Reise in das landwirtschaftliche Herz von Elba.
Für Deine Aktivitäten steht auf der Insel ein Netz von Wander- und Radwegen bereit, die den Monte Capanne und die geschützten Parklandschaften der Insel durchqueren. Tauche ein in Wildblumen, weite Ausblicke aufs Meer. An klaren Tagen kannst Du sogar einen Blick auf Korsika erhaschen. Auch Kajakfahren, Paddeln und Tauchen sind beliebte Möglichkeiten, das klare Wasser und die reiche Unterwasserwelt des umliegenden Tyrrhenischen Meeres zu erleben.
Erhole Dich an einem sonnenverwöhnten Strand, trinke Wein unter Weinreben oder gehe auf gepflasterten Wegen hoch über dem Meer spazieren, Elba bietet im September das Beste der Toskana in Miniatur, unberührt, authentisch und landschaftlich unwiderstehlich. Es ist ein Ort, der nicht um Aufmerksamkeit buhlen muss, sondern Dir noch lange nach der Abreise in Erinnerung bleiben.
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Portugal
Lagos: Klippen, Buchten und Sonnenschein
Lagos an der sonnenverwöhnten Algarve-Küste Portugals besticht durch eine spektakuläre Mischung aus rauer Natur und pulsierendem Küstenleben. Die Stadt am Meer ist im September der perfekte Zufluchtsort und berühmt für seine hoch aufragenden ockerfarbenen Klippen und die von Wind und Wellen geformte Küstenlinie. Wenn die Hitze des Sommers in eine milde Wärme übergeht und das Wasser des Atlantiks noch zum Schwimmen einlädt, beginnt eine goldene Zeit in der Stadt, und man kann Buchten, Kultur und Küche ohne den Druck der Hochsaison entdecken.
Die Küste um Lagos ist ein Wunderwerk der geologischen Kunstfertigkeit. An der Ponta da Piedade stürzen schroffe Kalksteinfelsen ins türkisfarbene Wasser, und ihre wabenartigen Felswände haben im Laufe der Jahrtausende Bögen, Höhlen und natürliche Brücken gebildet. Gleite auf dem Boot vom Yachthafen an den steinernen Kathedralen vorbei, oder fahre mit dem Kajak oder Paddelboot in die Grotten, wo Licht und Schatten schillernd auf den Felsen spielen. Das Meer ist hier im September ruhig, und frühmorgens hast Du oft ganze Küstenabschnitte für Dich allein.
Unter den vielen Stränden stechen Praia do Camilo und Praia Dona Ana durch ihre atemberaubende Schönheit hervor. Über Holzstufen, die sich an der Klippe entlang schlängeln, gelangst Du zu kleinen Buchten mit goldenem Sandstrand, klarem Wasser und einem Gefühl von Abgeschiedenheit, obwohl sie ganz in der Nähe der Stadt liegen. Gezeitenbecken, verborgene Buchten und natürliche Felsskulpturen laden zum Erkunden oder einfach zum Entspannen in der Sonne ein.
Im Landesinneren verbinden sich in der Stadt Lagos maritime Geschichte und jugendliche, entspannte Energie. Die gepflasterten Gassen der Altstadt sind von weiß getünchten Häusern mit bunten Verzierungen gesäumt. Die Überreste der Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert umgeben noch einen Teil des Zentrums. Hier gibt es Cafés, Weinbars, Kunstgalerien und Boutiquen, dazu Restaurants, die gegrillte Sardinen, Tintenfischreis und Muscheln à Bulhão Pato servieren, ein Knoblauch-Kräuter-Genuss aus Portugal. Essen unter freiem Himmel ist hier ganz normal, und abends ist oft Live-Fadomusik auf den Straßen zu hören.
Lagos ist auch für sein dynamisches Nachtleben bekannt, das von Strandbars bis zu Clubs mit DJ-Sets reicht, wo bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wird. Du findest aber auch ganz leicht eine ruhige Ecke – vielleicht einen Aussichtspunkt bei Sonnenuntergang entlang des Klippenpfads von Praia do Pinhão nach Praia do Canavial, wo der orange-rosa Himmel mit dem Meer zusammenfließt. Im September sind weniger Menschen unterwegs und Du kannst die Stadt in Deinem eigenen Rhythmus erkunden. Schlendere am Yachthafen entlang, stöbere auf einem Markt oder trinke Vinho Verde mit Blick auf die Stadt.
Postkarten-Strände, beeindruckende Klippen, historischer Charme und moderne Leichtigkeit – Lagos im September ist die Algarve von ihrer besten Seite. Wenn Du ein Abenteuer auf dem Wasser suchst, Dich in einer geheimen Bucht sonnen oder einfach nur bei einem Meeresfrüchte-Mittagessen am Meer die Seele baumeln lassen möchtest, dieses Küstenjuwel bietet Dir die perfekte Balance aus Schönheit, Ruhe und Leben.
Comporta: Rustikaler Charme am Atlantik
Comporta an Portugals weniger bekannter Alentejo-Küste ist der Inbegriff von Barfuß-Luxus. Hier treffen wilde Dünen, Reisfelder und unberührte Strände auf unaufdringliche Raffinesse. Nur etwas mehr als eine Stunde südlich von Lissabon ist dieser Abschnitt der Atlantikküste Welten entfernt von der Hektik des Stadtlebens oder dem geschäftigen Glanz der Algarve. Im September zeigt sich Comporta von der schönsten Seite. Der Andrang ist vorbei, doch die Tage sind immer noch lang und voller Sonne. Der Atlantik ist noch warm genug, um gemütlich zu schwimmen, und die sanfte Brise bringt genau die richtige Abkühlung.
Hier ist Strand der Star – Praia da Comporta ist riesig und ursprünglich, ein goldener Sandstrandstreifen, der von sanften Dünen und Pinienwäldern gesäumt ist. Im Gegensatz zu besser erschlossenen Resorts gibt es hier keine hoch aufragenden Hotels oder endlose Sonnenschirmreihen, sondern nur viel Platz und Harmonie mit der Natur. Du kannst kilometerweit spazieren gehen und hörst nur das Rauschen der Wellen und siehst gelegentlich Reiter, die am Ufer entlang reiten. Auf den Wellenbrechern in der Nähe kannst Du gut surfen oder Dich beim Schwimmen und Entspannen am Strand einfach treiben lassen.
Comporta ist jedoch mehr als ein Strand. Die Umgebung ist ein Flickenteppich aus Reisfeldern, Korkeichen und verschlafenen Dörfern, in denen sich das traditionelle alentejanische Leben in einem langsameren Rhythmus entfaltet. Der Hauptort, auch Comporta genannt, strahlt eine entspannte Raffinesse aus. Hier findest Du weiß getünchte Häuschen mit blauen Verzierungen, Boutiquen, die lokales Kunsthandwerk und Wäsche verkaufen, und schicke Cafés, die rustikal und gleichzeitig mühelos stilvoll sind. Auf den Speisekarten dominieren Meeresfrüchte, wie gegrillter Tintenfisch, Venusmuscheln mit Koriander oder Tintenfischsalat, serviert zu frischen Weißweinen von der nahe gelegenen Halbinsel Setúbal.
Der September ist auch der Beginn der Weinlese und eine ruhigere Zeit für lokale Festivitäten. Es ist ein guter Zeitpunkt, um die nahe gelegenen Weingüter zu erkunden oder durch die Reisfelder zu radeln, die im Spätsommer grün und golden schimmern. Im Naturreservat der Sado-Mündung sind Flamingos, Störche und sogar wilde Delfine zu Hause und können gut beobachtet werden. Die diskreten Villen und die Architektur im Cabana-Stil machen Comporta zu einem beliebten Ort für kreative Reisende.
Der eigentliche Zauber von Comporta liegt in seiner Ausgewogenheit, hier trifft raue Natur auf raffinierten Geschmack, und die langsamen, einfachen Genüsse stehen im Vordergrund. Trinke auf einer schattigen Terrasse einen Espresso und kaufe auf einem lokalen Markt handgeflochtene Körbe oder genieße mit den Füßen im warmen Sand, wie die Sonne im Atlantik versinkt, Comporta verspricht im September einen ruhigen, luxuriösen Urlaub, persönlich, authentisch und entspannend.
Ein Strandurlaub im September hat alles, was Du Dir im Sommer wünschst – Sonne, warmes Meerwasser und jede Menge Kultur – und das ganz ohne den Stress, die hohen Kosten und den Andrang der Hochsaison. Es ist der perfekte Monat, um die Seele baumeln zu lassen, die letzten goldenen Strahlen zu genießen und Erinnerungen zu sammeln, die weit über die Küste hinausreichen.